Schon seit dem Spätmittelalter prägen Rebberge das Erscheinungsbild von Stäfa. Bereits um 972 wurde das damals genannte Steveia als Besitz dem Kloster Einsiedeln zugesprochen. Das Kloster verpachtete Land für den Anbau von Wein und so entstanden auch die Bezeichnungen der Hofgüter, wie beispielsweise dem Ortsteil Kehlhof.

Heute ist Stäfa die grösste Weinbaugemeinde im Kanton Zürich. Ein mildes Klima – hervorgerufen durch den wärmespeichernden Zürichsee – wie auch die sonnige Hanglage tragen zum guten Gedeihen der Reben bei. Nebenbei bietet die Ortschaft auch eine Top Wohnlage sowie eine morderne Infrastruktur.

14’200 Einwohner • rund 20 Restaurants • 5 Weingüter
7 Kilometer Seeanstoss • 2 Seebäder • Steuerfuss von 90%